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Wie das Copernicus-Programm vor Katastrophen warnt

(Foto: iStock/NicoElNino)

Das Copernicus-Programm der EU ermöglicht die weltweite Erdbeobachtung zur Gefahrenfrüherkennung und Katastrophenhilfe. Täglich werden 25 Terabyte an Daten gesammelt und teilweise mit künstlicher Intelligenz ausgewertet.

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Das Copernicus Emergency Management System (CEMS) hilft bei der Überwachung und Reaktion auf Katastrophen wie Überschwemmungen, Brände und Erdbeben. Beispielsweise unterstützt der Mapping-Dienst bei der Rettung nach Katastrophen, wie dem Hubschrauberabsturz des iranischen Präsidenten. Deutschland spielt eine führende Rolle im Copernicus-Programm und nutzt dabei sowohl europäische als auch außereuropäische Datenquellen. Mit CEMS-Daten werden Leben gerettet und Vermögenswerte geschützt.