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Wahl-O-Mat gestartet: Entscheidungshilfe zur Bundestagswahl

(Illustration: bpb)

38 Fra­gen, 29 Par­tei­en: Der Wahl-O-Mat der Bun­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung ist weni­ge Tage vor der Bun­des­tags­wahl am 23. Febru­ar online gegan­gen. Damit kön­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ihre Ent­schei­dung vor­be­rei­ten, wel­che Par­tei sie wählen. 

(Illustration: bpb)
(Illus­tra­ti­on: bpb)

Nut­zer beant­wor­ten dabei eine Rei­he von The­sen zu poli­ti­schen The­men. Dazu gehört etwa die Fra­ge, ob Deutsch­land die Ukrai­ne wei­ter­hin mili­tä­risch unter­stüt­zen soll oder ob das Bür­ger­geld den­je­ni­gen gestri­chen wer­den soll, die wie­der­holt Stel­len­an­ge­bo­te ableh­nen. „Stim­me zu“, „neu­tral“ oder „stim­me nicht zu“ kann bei jeder Fra­ge aus­ge­wählt wer­den. Anschlie­ßend las­sen sich beson­ders wich­ti­ge erschei­nen­de Fra­gen zusätz­lich gewich­ten. Der Wahlomat gleicht die Ant­wor­ten mit den zuvor abge­frag­ten Posi­tio­nen der Par­tei­en ab – und zeigt dann, mit wel­cher Par­tei man am stärks­ten übereinstimmt. 

Bereits seit 2002 ist der Wahlomat regel­mä­ßig vor Wah­len online erschie­nen. Anfangs beschränk­te er sich auf die „wich­tigs­ten“ Par­tei­en, was immer wie­der die Gerich­te beschäf­tig­te. Dies­mal sind alle Par­tei­en ver­tre­ten, die zur Wahl antre­ten. Die ange­bo­te­nen The­sen wur­den von einer Redak­ti­on ent­wi­ckelt, die beson­ders stark mit Jung­wäh­lern besetzt war.

Veröffentlicht unter Vor Ort

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