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Von Dänemark und Estland lernen: Wie digitale Post den Alltag erleichtern

Das Fraun­ho­fer-Insti­tut für Ange­wand­te Infor­ma­ti­ons­tech­nik FIT hat eine Stu­die zur digi­ta­len Ver­wal­tung veröffentlicht.

(Illus­tra­ti­on: FIT)

Sie zeigt, wie ein zen­tra­les digi­ta­les Post­sys­tem die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sowie Behör­den ver­bes­sern kann. Län­der wie Däne­mark, Est­land und Aus­tra­li­en die­nen als Vor­bil­der, da sie bereits erfolg­rei­che digi­ta­le Post­sys­te­me nut­zen. Ein Bei­spiel aus Bay­ern ver­deut­licht, dass durch digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on im Wohn­geld­pro­zess Res­sour­cen gespart wer­den kön­nen. Die Stu­die gibt sie­ben Emp­feh­lun­gen, dar­un­ter die Ein­bin­dung der Bevöl­ke­rung und die Schaf­fung eines digi­ta­len Öko­sys­tems. Das Ziel ist eine moder­ne und ver­läss­li­che Verwaltung.

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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