Eine neue Studie der Hochschule Koblenz, geleitet von Professor Ayelt Komus, untersucht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits 63 Prozent der befragten Unternehmen KI nutzen, wobei die meisten erst seit maximal zwei Jahren damit arbeiten.
Die größten Herausforderungen sehen die Unternehmen in der Rechtssicherheit und der Verfügbarkeit von Daten. Fast 90 Prozent der KI-nutzenden Unternehmen setzen auf externe Softwarelösungen. Die Studie hebt hervor, dass KI vor allem als Unterstützung und nicht als Ersatz für menschliche Arbeitskräfte gesehen wird. Dies deutet darauf hin, dass KI in der Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt, wobei die rechtlichen Rahmenbedingungen und der Zugang zu qualitativ hochwertigen Daten als entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung gelten.