Die hessische Stadt Bad Nauheim hat auf ihrer Webseite eine neue, KI-gestützte Suchfunktion eingeführt, die das Auffinden von Informationen erleichtert.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz bietet ein neues Seminar über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der kommunalen Praxis an.
Die Smart-City-Akademie erweitert seit Kurzem ihr kostenloses, virtuelles Weiterbildungsangebot für kommunale Mitarbeitende um neun neue Module.
Das Projekt „KI4KMU-RLP“ in Rheinland-Pfalz unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung von Anwendungen für Künstliche Intelligenz (KI).
Der KI-Assistent LLMoin kommt künftig auch nach Rheinland-Pfalz, um Verwaltungsaufgaben effizienter zu gestalten. Zuvor wurde das Tool bereits in Hamburg, Niedersachsen und Bremen genutzt.
Im Buch „Atlas der KI“ schildert die Wissenschaftlerin Kate Crawford, dass Künstliche Intelligenz (KI) nie ohne materielle Grundlagen existiert.
Im Podcast „Raumdigital“ diskutieren Stadtplaner, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Stadt- und Regionalentwicklung beeinflusst.
Wie lässt sich Künstliche Intelligenz (KI) im Alltag einer Verwaltung nutzen? Welche Effizienzsteigerungen sind möglich? In einem Seminar veranschaulicht die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz den sicheren und konkreten Einsatz von KI in der kommunalen Praxis.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – zum Beispiel mit Chatbots wie ChatGPT – spielt in der Stadt- und Regionalentwicklung eine wachsende Rolle. In Verwaltungen kommt KI inzwischen unter anderem bei der Verkehrssteuerung und in der Stadtplanung zum Einsatz.
Am kommenden Sonntag, 2. Februar, naht ein wichtiger Termin der KI-Verordnung der EU: Anbieter, Unternehmen und Behörden sind von diesem Termin an verpflichtet, Kompetenz ihrer Mitarbeiter beim beruflichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) nachweisen zu können.