Ein neues Positionspapier „Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung“ der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) beschreibt, wie Künstliche Intelligenz (KI) Städte und Regionen verändert.
Er ist seit Monaten auf der EA-Webseite im Einsatz: der KI-Assistent der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz. Die Maschine beantwortet Fragen zu Projekten der EA. Dazu gehört häufiger die Frage, wie dieser KI-Chatbot realisiert wurde. Da musste er bisher passen, denn mit diesen Informationen hatten wir ihn bisher nicht ausgestattet. Hier die Antworten.
Wie ist der aktuelle Stand der Technik bei Künstlicher Intelligenz (KI)? Was muss ich beim Einsatz von KI beachten? Und wie kann ich KI als Verwaltungsmitarbeitende sinnvoll nutzen? Diese Fragen waren jetzt Thema im Studiengang „Bachelor of Arts“ im Wahlstudienfach „Ganzheitliche Gestaltung der digitalen Transformation im Land und in Kommunen“.
Künstliche Intelligenz (KI) reduziert Arbeitszeit – sofern man sie richtig einsetzt. In einem neuen Seminar zeigt die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz konkrete praktische Anwendungen für die Technik. Die reicht mittlerweile weit über ChatGPT hinaus: Neue Assistenten und Agenten sowie verbesserte Anwendungen kommen auf den Markt.
2024 war das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI), 2025 wird das Jahr der KI-Assistenten. Das sagen die Tech-Analysten von Gartner voraus. Sie zählen die sogenannte „Agentic AI“, assistenzbasierte Intelligenz, zum wichtigsten technologischen Trend.
Lange Zeit war es ruhig geworden um die Anwendung „F13“, die vom deutschen Start-up Aleph Alpha in der Landesverwaltung von Baden-Württemberg eingeführt wurde. Die Künstliche Intelligenz sollte speziell auf den Einsatz für Verwaltungen ausgerichtet sein.
Das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation zeigt in einem Bericht, wie generative Künstliche Intelligenz (KI) in der Landesverwaltung genutzt werden kann, um Arbeitsprozesse zu verbessern.
„Das Seminar war ein ,Dosenöffner‘ für die Nutzung von ChatGPT“, lobte kürzlich ein Teilnehmer ein Seminar zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der kommunalen Praxis.
Die Stadt Gelsenkirchen startet ein Pilotprojekt zur Einführung einer digitalen KI-Assistenz im Bürgerservice. Dabei wird die Künstliche Intelligenz „Emma“ eingesetzt, die Anfragen der Bürgerinnen und Bürger per Telefon, Mail und Chat bearbeiten soll.
Forscher der Hochschule Coburg haben ein Werkzeug entwickelt, mit dem sich Populismus und Propaganda entlarven lassen.