2024 war das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI), 2025 wird das Jahr der KI-Assistenten. Das sagen die Tech-Analysten von Gartner voraus. Sie zählen die sogenannte „Agentic AI“, assistenzbasierte Intelligenz, zum wichtigsten technologischen Trend.
Lange Zeit war es ruhig geworden um die Anwendung „F13“, die vom deutschen Start-up Aleph Alpha in der Landesverwaltung von Baden-Württemberg eingeführt wurde. Die Künstliche Intelligenz sollte speziell auf den Einsatz für Verwaltungen ausgerichtet sein.
Das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation zeigt in einem Bericht, wie generative Künstliche Intelligenz (KI) in der Landesverwaltung genutzt werden kann, um Arbeitsprozesse zu verbessern.
„Das Seminar war ein ,Dosenöffner‘ für die Nutzung von ChatGPT“, lobte kürzlich ein Teilnehmer ein Seminar zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der kommunalen Praxis.
Die Stadt Gelsenkirchen startet ein Pilotprojekt zur Einführung einer digitalen KI-Assistenz im Bürgerservice. Dabei wird die Künstliche Intelligenz „Emma“ eingesetzt, die Anfragen der Bürgerinnen und Bürger per Telefon, Mail und Chat bearbeiten soll.
Forscher der Hochschule Coburg haben ein Werkzeug entwickelt, mit dem sich Populismus und Propaganda entlarven lassen.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz bietet Leserinnen und Lesern des EA-Newsletters im Juli ein kostenloses Seminar zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der kommunalen Praxis an. Per Videokonferenz informiert die EA über Möglichkeiten und konkrete Anwendungen der KI, aber auch über Grenzen und Gefahren.
Humanoide Roboter sollen bald im Haushalt und in Lagerhäusern helfen.
Ein Assistent der Künstlichen Intelligenz (KI) informiert seit Kurzem über die Aktivitäten der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA).
Künstliche Figuren und Stimmen ersetzen mehr und mehr menschliche Moderatoren und Sprecherinnen.