Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat zusammen mit dem Bundesinstitut für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) den Förderaufruf „Gemeinsam gegen Leerstand“ gestartet.
Die „Handreichung zur Entwicklung von Kleingartenparks“ des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beschreibt die Schritte von der Planung bis zur Pflege solcher Anlagen.
Eine Analyse der kommunalen Finanzen zeigt, dass viele Städte und Gemeinden in Deutschland unterfinanziert sind.
In Rheinland-Pfalz sind drei neue Crowdfunding-Projekte mit Unterstützung der Entwicklungsagentur gestartet.
Kommunen spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft, da sie viele Ressourcen verbrauchen und Abfall erzeugen.
Rheinland-Pfalz erhält laut einem Bericht des SWR aus dem Sondervermögen des Bundes für Infrastruktur 4,8 Milliarden Euro. 60 Prozent davon gehen an die Kommunen, der Rest bleibt beim Land.
Die Kommunen in Deutschland verzeichneten 2024 ein Defizit von etwa 25 Milliarden Euro, das größte in der Geschichte der Bundesrepublik.
Heiße Tage, Tropennächte und Hitzeperioden werden durch den fortschreitenden Klimawandel auch für deutsche Städte zunehmend zur Herausforderung. 2017 veröffentlichte das Bundesumweltministerium Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen (HAPs), die ein zentrales Instrument der kommunalen Hitzevorsorge darstellen.
Wer einen neuen Personalausweis oder Reisepass braucht, muss das Foto dafür künftig digital einreichen. Das gilt generell bundesweit seit diesem Mai. Eine Übergangsfrist erlaubt den Kommunen nur noch bis Ende Juli, ausnahmsweise Passfotos auf Papier zu akzeptieren.
Im Online-Workshop „Extremhitze in der Kommune“ erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 28. April, von 14 bis 15.30 Uhr, wie Städte und Gemeinden besser auf Hitzewellen reagieren können.