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Stresstest bewertet Resilienz von Städten gegenüber Krisen und Extremereignissen

Ein neu­er Stress­test für Städ­te ist ein digi­ta­les Werk­zeug, das Kom­mu­nen in Deutsch­land hilft, ihre Resi­li­enz gegen­über Kri­sen und Extrem­ereig­nis­sen zu bewerten.

(Gra­fik: BBSR)

Er basiert auf wis­sen­schaft­li­chen Vor­un­ter­su­chun­gen und nutzt Daten aus öffent­li­chen Quel­len, um die Robust­heit und Anpas­sungs­fä­hig­keit der Städ­te zu ana­ly­sie­ren. Der Test umfasst zwölf Stress­sze­na­ri­en, die die Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Kom­mu­nen gefähr­den kön­nen. Für die Durch­füh­rung müs­sen spe­zi­fi­sche fach­li­che Fra­gen beant­wor­tet wer­den, was eine Abstim­mung inner­halb der Ver­wal­tung erfor­dert. Der Stress­test dient als Infor­ma­ti­ons­grund­la­ge für die stra­te­gi­sche Pla­nung und Umset­zung von Resi­li­en­z­maß­nah­men, ersetzt jedoch kei­ne Vor­warn­sys­te­me. Die Nut­zung ist kos­ten­frei, aber auf die Ver­wal­tungs­ebe­ne beschränkt.

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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