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Smart-City-Strategie: Wie Emsdetten auf Bürgernähe setzt

(Foto: iStock)

Ems­det­ten, eine Stadt mit rund 36.000 Ein­woh­nern in West­fa­len, hat ihre „Smart City“-Strategie vor­ge­stellt. Ein 44-sei­ti­ges Doku­ment beschreibt, wie die Kom­mu­ne mit­hil­fe digi­ta­ler Tech­no­lo­gien lebens­wer­ter, nach­hal­ti­ger und zukunfts­fä­hi­ger wer­den will. 

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(Foto: Wikipedia/​NordhornerII, CC BY-SA 3.0)

Dazu setzt sie auf sechs Leit­pro­jek­te, dar­un­ter den Auf­bau eines urba­nen Daten­ma­nage­ments, die För­de­rung von Digi­tal­kom­pe­ten­zen bei Ver­wal­tungs­mit­ar­bei­tern sowie Bür­ge­rin­nen und Bür­gern und die Ent­wick­lung intel­li­gen­ter Mobi­li­täts­kon­zep­te. In sie­ben Hand­lungs­fel­dern, von „Mit­ein­an­der & Teil­ha­be“ über „Kli­ma­neu­tra­li­tät“ bis hin zu „Gesund­heit“, sind zahl­rei­che kon­kre­te Pro­jek­te geplant – so sol­len bei­spiels­wei­se smar­te Spiel­plät­ze ent­ste­hen: Geplant ist der Auf­bau einer digi­ta­len Spiel­platz­kar­te und die Erwei­te­rung von Spiel­plät­zen mit QR-Codes mit Anre­gun­gen zu Rollenspielen. 

Außer­dem soll ein digi­ta­ler Zwil­ling in der kom­mu­na­len Wär­me­pla­nung zum Ein­satz kom­men. Wei­ter­hin will die Stadt Umwelt­da­ten erfas­sen und bereit­stel­len. Auf der Web­sei­te von Ems­det­ten soll ein Gebär­despra­chen-Ava­tar ein­ge­führt werden. 

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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