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Neuer Leitfaden hilft Handwerk bei Krisenvorsorge

(Foto: biesifoto.de)

Die Hand­werks­kam­mer Koblenz und die Debe­ka-Ver­si­che­rung haben einen neu­en Kri­sen­leit­fa­den vor­ge­stellt. Die­ser soll Hand­werks­be­trie­ben hel­fen, sich auf Natur­ka­ta­stro­phen vor­zu­be­rei­ten und im Not­fall rich­tig zu handeln. 

(Foto: biesifoto.de)
(Foto: bie​si​fo​to​.de)

Der Leit­fa­den basiert auf einem Drei­stu­fen­plan: Vor­be­rei­tung, rich­ti­ge Hand­lungs­wei­se bei Scha­dens­fäl­len und Maß­nah­men danach. Erfah­run­gen aus der Flut­ka­ta­stro­phe im Ahrtal wur­den dabei berück­sich­tigt. Exper­ten aus Kata­stro­phen­schutz und Ver­si­che­run­gen haben das Pro­jekt unter­stützt. Der Leit­fa­den ist online und in gedruck­ter Form kos­ten­los erhält­lich. Über die gelun­ge­ne Zusam­men­ar­beit bei der Erstel­lung des Kri­sen­leit­fa­dens freu­ten sich in der Ahr-Aka­de­mie der Hand­werks­kam­mer (HwK) (von rechts) der HwK-Prä­si­dent Kurt Kraut­scheid, der Vor­stands­vor­sit­zen­de der Debe­ka-Ver­si­che­rungs­grup­pe Tho­mas Brahm; der Haupt­ge­schäfts­füh­rer der HwK Koblenz Ralf Hell­rich, und Rai­ner Zeim­entz, Vor­stand der Ent­wick­lungs­agen­tur Rheinland-Pfalz.

Veröffentlicht unter Klimaanpassung, Vor Ort

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