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Leitfaden unterstützt Kommunen beim Ausbau der Ladeinfrastruktur

(Foto: Schwarze)

Kom­mu­nen ste­hen vor der Auf­ga­be, den Aus­bau der Lade­infra­struk­tur für Elek­tro­au­tos in ihre städ­ti­schen Ent­wick­lungs­stra­te­gien zu inte­grie­ren. Ein neu­er Leit­fa­den, erstellt in Zusam­men­ar­beit mit dem Insti­tut Stadt, Mobi­li­tät, Ener­gie (ISME), soll Bür­ger­meis­te­rin­nen und Bür­ger­meis­tern sowie den Beschäf­tig­ten in den Kom­mu­nal­ver­wal­tun­gen dabei helfen. 

(Illustration: ISME)
(Illus­tra­ti­on: ISME)

Der Leit­fa­den betont die Wich­tig­keit, Prio­ri­tä­ten bei den ver­schie­de­nen Lade­an­ge­bo­ten zu set­zen, um den öffent­li­chen Raum zu scho­nen. So könn­ten die meis­ten Lade­vor­gän­ge in pri­va­ten und halb­öf­fent­li­chen Berei­chen, wie Eigen­hei­men, Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern, Arbeit­ge­ber­park­plät­zen und Kun­den­park­plät­zen in Park­häu­sern, abge­deckt werden.

Öffent­li­che Lade­punk­te wären dann nur als Ergän­zung not­wen­dig. Der Leit­fa­den gibt Anre­gun­gen, wie Kom­mu­nen die­se koor­di­nie­ren­de Rol­le aus­fül­len kön­nen, um den „Lade­fluss“ in der Stadt und auf dem Land zu optimieren.

Veröffentlicht unter Nahversorgung

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