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Künftig steuert künstliche Intelligenz Ampeln

(Foto: iStock)

Das Fraun­ho­fer-Insti­tut für Ver­kehrs- und Infra­struk­tur­sys­te­me IVI arbei­tet an einem KI-gestütz­ten Sys­tem zur Opti­mie­rung der Ampel­steue­rung in Städten. 

(Foto: iStock)

Das Sys­tem setzt auf soge­nann­tes Rein­force­ment Lear­ning, eine Metho­de des maschi­nel­len Ler­nens, die kei­ne Vor­ab­da­ten erfordert. 

Ein „Agent“, der durch Künst­li­che Intel­li­genz (KI) gesteu­ert wird, nimmt Aktio­nen vor und erhält dafür eine Art Feed­back, den soge­nann­ten „Reward“. In der Pra­xis wer­den alle „Agen­ten“ zen­tral auf einem Com­pu­ter in der Ver­kehrs­leit­zen­tra­le lau­fen. Ers­te Imple­men­tie­run­gen des Sys­tems sind für Ende 2023 in Ingol­stadt geplant. Das Beson­de­re an der Ent­wick­lung des Fraun­ho­fer IVI ist die Über­trag­bar­keit der For­schungs­er­geb­nis­se in die rea­le Verkehrssteuerung. 

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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