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Kommunen legen Pläne für Wiederaufbau nach der Naturkatastrophe vor

(Foto: Piel media)

Die bis­her aus­ge­zahl­ten Auf­bau­hil­fen für Pri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men nach der Natur­ka­ta­stro­phe im Ahrtal und der Eifel haben jetzt 112 Mil­lio­nen Euro über­schrit­ten. Das gab die Inves­ti­ti­ons- und Struk­tur­bank bekannt. 

(Foto: Piel media)
(Foto: Piel media)

Dane­ben sol­len bis Ende die­ser Woche alle betrof­fe­nen Land­krei­se und die Stadt Trier ihre soge­nann­ten Maß­nah­men­plä­ne beim Innen­mi­nis­te­ri­um vor­ge­legt haben. 

Allein in Bad Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler sind bereits Maß­nah­men zu Kos­ten von mehr als 1,739 Mil­li­ar­den Euro vor­ge­se­hen. Der Wie­der­auf­bau umfasst hier mehr als 1540 ein­zel­ne Vor­ha­ben – von der neu­en Grund­schu­le über eine neue Stra­ßen­be­leuch­tung bis zur neu zu gestal­ten­den Reten­ti­ons­flä­che. Die Maß­nah­men­plä­ne sind nicht end­gül­tig, son­dern sol­len fort­ge­schrie­ben werden.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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