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Jeder zweite im Einzelhandel nicht im Netz: Handelsverband und Google starten „ZukunftHandel“

(Foto: Pixabay)

Der Han­dels­ver­band Deutsch­land und Goog­le haben ein Digi­ta­li­sie­rungs­pro­gramm für den Ein­zel­han­del gestar­tet. Es soll Läden in den Innen­städ­ten dabei hel­fen, sich vom klas­si­schen Laden­ge­schäft zu einem hybri­den Betrieb zu ent­wi­ckeln – sprich: das sta­tio­nä­re Geschäft mit­hil­fe von Online-Tools stärken. 

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(Foto: Pix­a­bay)

Hin­ter­grund: Jedes zwei­te Ein­zel­han­dels­ge­schäft in Deutsch­land hat kei­ne eige­ne Web­site. Die Coro­na­kri­se hat den Ein­zel­han­del hart getroffen,viele Geschäf­te muss­ten zeit­wei­se schlie­ßen. Händ­ler mit einem digi­ta­len Stand­bein haben laut HDE deut­lich weni­ger gelit­ten. Die Initia­ti­ve „Zukunft­Han­del“ ver­hilft den Läden zu einer eige­nen Web-Prä­senz inklu­si­ve Online-Shop. 

Der Preis beträgt anfangs sym­bo­lisch 1 Euro pro Monat. Rund 250.000 Ein­zel­händ­ler bun­des­weit sol­len ange­schrie­ben wer­den. Rea­li­siert wird das Ange­bot über Goog­le MyBusi­ness, Ionos 1&1 und Jimdo.

Veröffentlicht unter Digitalisierung, EA-Newsletter, Nahversorgung

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