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Forschungsprojekt hilft beim Umsetzen eines Masterplans Stadtnatur

(Foto Burgruine Landshut über Bernkastel-Kues: Pixabay)

2019 hat die Bun­des­re­gie­rung den „Mas­ter­plan Stadt­na­tur“ prä­sen­tiert. Er ent­hält Maß­nah­men, um Grün­flä­chen und Erho­lungs­be­rei­che in Städ­ten zu verbessern.

(Foto Burgruine Landshut über Bernkastel-Kues: Pixabay)
(Foto Burg­rui­ne Lands­hut über Bern­kas­tel-Kues: Pixabay)

Damit sol­len Her­aus­for­de­run­gen wie Wachs­tum der Städ­te, innen­städ­ti­sche Ent­wick­lung, Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del, Schutz der bio­lo­gi­schen Viel­falt und Umwelt­ge­rech­tig­keit ange­gan­gen wer­den. Eine wich­ti­ge Maß­nah­me ist die Erstel­lung von Stadt­bio­top­kar­tie­run­gen, also Kar­ten, die die Natur in der Stadt darstellen. 

Mit Unter­stüt­zung des Bun­des­am­tes für Natur­schutz haben die Hoch­schu­le Wei­hen­ste­phan-Tri­es­dorf und das Deut­sche Insti­tut für Urba­nis­tik von 2019 bis 2022 ein For­schungs­pro­jekt durch­ge­führt, um die­se Zie­le zu unter­stüt­zen und wis­sen­schaft­lich zu untermauern. 

Veröffentlicht unter Klimaanpassung, Kommunales Wissen, Vor Ort

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