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Faktenchecker überprüfen Meldungen in sozialen Medien

(Illustration: Pixabay)

Falschmeldungen im Internet verbreiten sich vor allem durch Zutun von unbedarften Akteuren auf Social Media. Aber auch vermeintliche Profis sind nicht davor gefeit, irrtümlich Fake News zu verbreiten – und gerade zu Kriegszeiten sind sie ein Teil zielgerichteter Propaganda.

(Illustration: Pixabay)
(Illustration: Pixabay)

Sogenannte Faktenchecker arbeiten mittlerweile gegen die Falschnachrichten: Sie überprüfen Meldungen auf ihren Wahrheitsgehalt. Neben den Journalisten vom „ARD-Faktenfinder“, dem Correctiv-Faktencheck, dem BR-Faktenfuchs und dem dpa-Faktencheck gibt es auch ehrenamtlich arbeitende Gruppen wie die „Hoax Info Berlin“ mit Mitarbeitern der Technischen Universität, Mimikama mit einem besonderen Schwerpunkt auf Internetbetrug und den „Volksverpetzer“.

In der Regel empfiehlt es sich, nach dem Kern einer vermeintlichen Nachricht zu googeln und sich anzusehen, wie seriös die Quellen sind, die das verbreiten. Weitere Tipps und Informationen zu der Arbeit von Faktencheckern gibt das Portal Utopia.