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Crowdfunding-Konferenz bringt Macherinnen und Macher zusammen

Crowd­fun­ding bedeu­tet, dass eine Viel­zahl an Per­so­nen eine ein­zel­ne Initia­ti­ve unter­stützt und finan­ziert. Wel­che Macht die­se soge­nann­te Schwarm­fi­nan­zie­rung ent­wi­ckeln kann, zeig­te sich jüngst beim Flutwein. 

(Illus­tra­ti­on: flut​wein​.de)

Mehr als 4 Mil­lio­nen Euro kamen bis­her für Wein aus der vom Hoch­was­ser kata­stro­phal beschä­dig­ten Regi­on Ahr­wei­ler zusam­men. Die tech­ni­sche Platt­form dahin­ter heißt Start­next – und die Macher der Platt­form ver­an­stal­ten jetzt das „Crowd­Fo­rum 2021“ zum Ler­nen und Erfahrungsaustausch. 

Die zen­tra­le Fra­ge bei der Ver­an­stal­tung am 6. Okto­ber lau­tet: Wie kann unse­re eige­ne Crowd uns hel­fen, Nach­hal­tig­keit prak­tisch umzu­set­zen und Pro­jek­te zu rea­li­sie­ren, für die eigent­lich kein Geld da ist? Das Crowd­fo­rum soll jene zusam­men­brin­gen, die inno­va­ti­ve Pro­jek­te rea­li­sie­ren und jene, die sie dabei unter­stüt­zen. Die Teil­nah­me ist kostenlos. 

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Kommunales Wissen, Vor Ort

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