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Coworking Spaces: Wettbewerb zu Dorf-Büros geht in eine neue Runde 

Das erwei­ter­te Modell­pro­jekt „Dorf-Büros“ in Rhein­land-Pfalz wird mit einer Aus­schrei­bung auch im Jahr 2022 fort­ge­setzt. Die Unter­stüt­zung erfolgt durch fach­li­che Bera­tung und durch eine Finan­zie­rung für die Ein­rich­tung und den Umbau. 

Finan­ziert wer­den dafür bis zu 20.000 Euro. Hin­zu kom­men bis zu 10.000 Euro pro Jahr für lau­fen­de Kos­ten für die ers­ten drei Jah­re des Pro­jek­tes – ins­ge­samt also bis zu 50.000 Euro. Die Kom­mu­nen ver­pflich­ten sich, das Dorf-Büro nach den drei finan­zi­ell unter­stütz­ten Jah­ren noch min­des­tens zwei wei­te­re Jah­re in Eigen­re­gie zu betrei­ben. 

Bereits 2019, 2020 und 2021 gab es Wett­be­wer­be für Dorf-Büros. Ins­ge­samt ent­stan­den acht Dorf-Büros. Die Dorf-Büros, auch als Cowor­king Spaces bekannt, bie­ten fle­xi­bel beleg­ba­re, orts­na­he Bild­schirm­ar­beits­plät­ze mit Inter­net und buch­ba­rem Konferenzraum.

Veröffentlicht unter Landleben digital, Vor Ort

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