Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau veranstaltet am 20. und 21. September 2023 eine Konferenz zum Thema „Wege zur Bauwende“. Die Veranstaltung findet am Holzbaucampus der Universität in Frankenstein statt und wird vom „t‑lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe“ organisiert.
Der Klimawandel wirkt sich nicht nur durch schmelzende Eisberge oder wachsende Wüsten aus, sondern geschieht auch vor unserer Haustür. Eine Analyse des European Data Journalism Networks, einem Zusammenschluss von Medienorganisationen, hat die Durchschnittstemperaturen von mehr als 100.000 europäischen Gemeinden in 35 Ländern untersucht.
Zu trocken, zu heiß, zu verregnet oder doch ganz normal? Wie ist das Wetter in Ihrer Gegend im Vergleich zum Klima der vergangenen Jahrzehnte?
Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz plant einen „Hitzeaktionsplan“. Gesundheitsminister Clemens Hoch und Sozialminister Alexander Schweitzer haben die Grundideen vorgestellt.
Ein alarmierender Anteil von 96 Prozent der befragten Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland erwartet bis zum Jahr 2050 eine deutliche Zunahme von Extremwetterereignissen. Das ergibt sich aus einer Umfrage, die Journalistinnen und Journalisten von BR, NDR, WDR und Correctiv durchgeführt haben.
Die „Agentur für kommunalen Klimaschutz“ berät deutschlandweit Kommunen aller Größen und Himmelsrichtungen zum Klimaschutz. Sie hilft bei der Suche nach passenden Fördermitteln, fördert den Know-how-Aufbau und unterstützt bei der Umsetzung von Klimaschutzprojekten.
Fast die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Erzeugung von Wärme. Daher ist die Umsetzung der Wärmewende – also die Erzeugung von Wärme durch erneuerbare Energien – von großer Bedeutung für den Klimaschutz und das Erreichen des Ziels Treibhausgasneutralität bis 2045.
Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister, hat einen „Hitzeschutzplan Deutschland“ angekündigt. Er könnte helfen, die Hitze besser zu bekämpfen. In Rheinland-Pfalz haben die Städte Worms, Speyer und Kaiserslautern bereits Hitzeschutz- oder Klimaanpassungskonzepte verabschiedet, und in Koblenz ist ein solcher Plan in Arbeit.
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf haben ein Projekt ins Leben gerufen, das einen innovativen Ansatz zur Bewertung öffentlicher Grünflächen in Städten darstellt.
Die Plattform „forum1.5“ in Bayreuth ist ein Beispiel für regionale Transformationsplattformen, die dazu beitragen, eine klimaneutrale Gesellschaft zu formen.