Menü Schließen

Wie Künstliche Intelligenz Städte und Regionen verändert

(Illustration: ARL)

Ein neu­es Posi­ti­ons­pa­pier „Künst­li­che Intel­li­genz in der Raum­ent­wick­lung“ der Aka­de­mie für Raum­ent­wick­lung in der Leib­niz-Gemein­schaft (ARL) beschreibt, wie Künst­li­che Intel­li­genz (KI) Städ­te und Regio­nen verändert.

(Illustration: ARL)
(Illus­tra­ti­on: ARL)

Es nennt Chan­cen wie effi­zi­en­te­re Ver­kehrs­steue­rung oder Anwen­dun­gen zur Hit­ze­wel­len-Bekämp­fung. Risi­ken sind eben­falls benannt, etwa feh­len­de Trans­pa­renz oder Abhän­gig­keit von Tech­no­lo­gie­kon­zer­nen. Ver­wal­tun­gen und Pla­ne­rin­nen soll­ten KI gezielt nut­zen, etwa durch Chat­bots für Bür­ger­diens­te oder bes­se­re Pla­nung mit Pro­gno­se­tools. Wich­tig sei­en Schu­lun­gen für Mit­ar­bei­ten­de, der Auf­bau tech­ni­scher Infra­struk­tur wie Rechen­zen­tren und kla­re Regeln, etwa zum Daten­schutz. Ein beson­de­rer Fokus liegt auf gerech­ter Anwen­dung: KI soll Städ­ten und Dör­fern glei­cher­ma­ßen nüt­zen, damit länd­li­che Räu­me nicht abge­hängt wer­den. Zu den Autorin­nen und Autoren des Papiers gehört auch Frau Annet­te Spel­ler­berg, Pro­fes­so­rin an der Rhein­land-Pfäl­zi­schen Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Kaiserslautern-Landau.

Veröffentlicht unter Digitale Dörfer

Ähnliche Themen