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Werkzeugkoffer hilft Kommunen beim demografischen Wandel

(Foto: iStock)

Das Pro­jekt „Zukunfts­werk­statt Kom­mu­nen“ (ZWK) unter­stützt 40 deut­sche Kom­mu­nen dabei, den demo­gra­fi­schen Wan­del aktiv zu gestal­ten und gleich­wer­ti­ge Lebens­ver­hält­nis­se für alle Gene­ra­tio­nen zu schaffen.

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Ent­stan­den ist dabei ein „Werk­zeug­kof­fer“, der auch für ande­re Kom­mu­nen inter­es­sant sein dürf­te. Aus Rhein­land-Pfalz ist die Ver­bands­ge­mein­de Hamm (Sieg) eine der betei­lig­ten Kom­mu­nen. Bei dem Pro­jekt geht es um The­men wie Demo­gra­fie­stra­te­gie, bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment und Teil­ha­be für alle Generationen. 

Demo­gra­fi­scher Wan­del bedeu­tet unter ande­rem weni­ger jün­ge­re Men­schen und einen hohen Anteil älte­rer und sehr alter Men­schen in den kom­men­den Jahrzehnten. 

Eine Zwi­schen­bi­lanz zeigt, dass die Kom­mu­nen den Wan­del als Quer­schnitts­auf­ga­be sehen und exter­ne Bera­tung, inter­kom­mu­na­le Ver­net­zung sowie res­sort­über­grei­fen­des Arbei­ten als för­der­lich emp­fin­den. Her­aus­for­de­run­gen sind die Kom­ple­xi­tät der Auf­ga­ben, feh­len­de per­so­nel­le Res­sour­cen und hoher Hand­lungs­druck. Die Web­sei­te gibt prak­ti­sche Hil­fen und zeigt Best-Practice-Beispiele. 

Veröffentlicht unter Vor Ort

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