Künstliche Intelligenz im Katastrophenschutz
Die EA hat das DFKI mit einer Prüfung von Möglichkeiten zum Einsatz von Systemen mit „Künstlicher Intelligenz“ zur Unterstützung von Einrichtungen des Katastrophenschutzes beauftragt.
Themen
- Katstrophenschutz
- Künstliche Intelligenz
- Digitalisierung
- Lagebild
- Kommunen
Im Ereignisfall bzw. bei einer landesweit relevanten Lage im Bereich der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr soll ein schnellstmöglich verfügbares, digitales Lagebild eine verlässliche Handlungs- und Entscheidungsgrundlage sowohl für die operativ-taktisch als auch die politisch verantwortlichen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger liefern. Die Expertise und Erfahrungen des DFKI in den Themenfeldern Katastrophenschutz, Earth and Space Applications, Daten-Governance, Daten-Management, Datenanalyse und Datenvisualisierung können wertvolle Beiträge für den Aufbau des avisierten, digitalen Lagebilds liefern. Die jahrelange Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen in Rheinland-Pfalz stellt sicher, dass deren Bedürfnisse entsprechend berücksichtigt werden.
Ziel der Zusammenarbeit ist die Darstellung von Beratungsleistungen für die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e. V., die in Form einer gutachterlichen Stellungnahme und von ausgewählten Mockups als Grundlage für den Aufbau eines digitalen Lagebilds dienen.
Projektleitung
Rainer Zeimentz
- Telefon: 06131 490 8221
- Mobil: 0173 153 8525
- Mail: zeimentz@ea-rlp.de
Vollständiger Projekttitel
Gutachterliche Stellungnahme zur Realisierung eines digitalen Lagebilds mit KI-Unterstützung für das Landesamt für Katastrophenschutz und Organisationen des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz (DIGILAB-RLP)
Laufzeit
Bis 2025
Schlagwörter
Digitalisierung, Bevölkerungsschutz, Katastrophenschutz, Künstliche Intelligenz
Partner
- Deutsches Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
- Ministerium des Innern und für Sport