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EA-Projekt

Digital souveräne Kommune

(Illustration: Pixabay)
(Illustration: Pixabay)

Das Projekt „Digital Souveräne Kommune“ stellt Kommunen Open-Source-Lösungen an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Bürgern und Wirtschaft vor. Ein Schwerpunkt liegt auf der Nutzung offener Karten.

Themen

Das Projekt „Digital Souveräne Kommune“ hat zum Ziel, Kommunen einen Überblick über geeignete Open-Source-Lösungen an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Bürgern und Wirtschaft zu geben und aufzuzeigen, wie Open-Source-Software im kommunalen Bereich eingesetzt werden kann.

Dazu werden den rheinland-pfälzischen Kommunen in Vor-Ort-Seminaren kuratierte Open-Source-Anwendungen vorgestellt. Alle Softwarelösungen sind an der Schnittstelle zwischen Bürger, Verwaltung und Wirtschaft angesiedelt. Zu den Anwendungen werden Informationsmaterialien erstellt.

Eine der vorgestellten Open-Source-Anwendungen ist der crowdbasierte Open-Data-Online-Kartendienst „Open-Street-Map“ (OSM). Dieser soll als Kartendienst für nicht behördliche Anwendungen in Kommunen etabliert werden. Dazu werden Standorte und Informationen zu wichtigen Einrichtungen (Points of Interest, POI) eingepflegt.

Mit Hilfe von OSM soll ein Tool „15-Minuten-Region“ entwickelt werden, das die Erreichbarkeit wichtiger Einrichtungen in der Gemeinde innerhalb von 15 Minuten ermittelt und grafisch darstellt.

Projektleitung

Sören Damnitz

Laufzeit

Bis 2026

Schlagwörter

Open Source, Open Data, Digitalisierung, Landleben digital, 15-Minuten-Stadt, 15-Minuten-Region