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So können Kommunen Überflutungen vorbeugen

(Illustration: BBK)

Stark­re­gen kann über­all auf­tre­ten und Städ­te wie Dör­fer tref­fen. Beson­ders gefähr­det sind laut einer Bro­schü­re „Stark­re­gen – Her­aus­for­de­run­gen für den Bevöl­ke­rungs­schutz“ enge Täler, ver­sie­gel­te Flä­chen in Städ­ten und Orte in Senken.

(Illustration: BBK)
(Illus­tra­ti­on: BBK)

Das Bun­des­amt für Bevöl­ke­rungs­schutz und Kata­stro­phen­hil­fe (BBK) emp­fiehlt Kom­mu­nen, stär­ker vor­zu­beu­gen. Feu­er­wehr­leu­te und Inge­nieu­rin­nen soll­ten zusam­men­ar­bei­ten, um Schwach­stel­len zu fin­den. Maß­nah­men wie Rück­hal­te­be­cken, durch­läs­si­ge Stra­ßen­be­lä­ge und Not­fall­plä­ne hel­fen, Schä­den zu ver­rin­gern. Eine Stadt wie Trier oder Koblenz kann davon eben­so pro­fi­tie­ren wie ein klei­nes Dorf in der Eifel.

Veröffentlicht unter Landleben digital

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