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Netzwerke treiben sozial-ökologischen Wandel in Rheinland-Pfalz 

(Illustration: Universität Trier, Ausschnitt)

Eine For­schungs­grup­pe an der Uni­ver­si­tät Trier hat sich mit den „Pio­nie­ren des Wan­dels“ in Rhein­land-Pfalz beschäf­tigt. Das sind Men­schen und Grup­pen, die neue Wirt­schafts­we­ge gehen und für sozia­le und öko­lo­gi­sche Fair­ness eintreten.

(Illustration: Universität Trier, Ausschnitt)
(Illus­tra­ti­on: Uni­ver­si­tät Trier, Ausschnitt)

Sie set­zen nicht nur auf Tech­nik, son­dern auch auf sozia­le Neue­run­gen und Ver­än­de­run­gen im All­tag. Ein Schlüs­sel für die­sen Wan­del sind Netz­wer­ke – in Rhein­land-Pfalz etwa das Myze­li­um in Trier oder die Loka­le Agen­da 21, die die Zie­le der Ver­ein­ten Natio­nen für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung umsetzen. 

Das Lehr­for­schungs­pro­jekt hat sechs Trans­for­ma­ti­ons­fel­der aus­ge­macht, neben den Netz­wer­ken auch die Fel­der Arbei­ten, Mobi­li­tät, Frei­zeit, Ver­sor­gung und Woh­nen. Auf einer Kar­te sind diver­se Pro­jek­te platziert.

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Nahversorgung, Serie #landleben

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