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Mehr Videokonferenzen gewünscht, aber nicht ständig

(Illustration: Pixabay)

Wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie haben sich vie­le dar­an gewöhnt, anstel­le von Prä­senz­tref­fen an Video­kon­fe­ren­zen und hybri­den For­ma­ten teil­zu­neh­men. Das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt hat nun die digi­ta­le Gre­mi­en­ar­beit mit einer Befra­gung unter­sucht – und zwar von Stadt- und Gemein­de­rä­ten, Aus­schüs­sen von Land­ta­gen und Kreis­ta­gen, aber auch von Ver­eins­vor­stän­den und Aufsichtsräten.

(Illustration: Pixabay)
(Illus­tra­ti­on: Pixabay)

Ergeb­nis­se: Die meis­ten Befrag­ten möch­ten künf­tig auch ohne pan­de­mi­sche Not­la­ge mehr Sit­zun­gen mit­tels Video­kon­fe­ren­zen durch­füh­ren als vor der Pan­de­mie. Der über­wie­gen­de Anteil der Tref­fen soll­te jedoch wie­der in Prä­senz stattfinden.

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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