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Innenstädte stemmen sich gegen ihre Verödung 

(Foto: Pixabay)

Innen­städ­te ver­öden, Läden schlie­ßen, der Han­del wan­dert wei­ter ins Inter­net. Dem düs­te­ren Sze­na­rio stem­men sich an vie­len Orten Initia­ti­ven ent­ge­gen. In Rhein­land-Pfalz hat jüngst die Lan­des­re­gie­rung Impul­se gesetzt.

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(Foto: Pix­a­bay)

„Innen­städ­te der Zukunft“ heißt eine Web­sei­te unter Feder­füh­rung des Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums, ein­ge­bet­tet in die Tou­ris­mus­mar­ke Rhein​land​-Pfalz​.Gold. Kon­kret gab es vier Work­shops in Worms, Pir­ma­sens, Trier und Ander­nach. Sicher­heit, Sau­ber­keit und Auf­ent­halts­qua­li­tät waren nur drei Stich­wor­te, die als Anfor­de­run­gen an ver­bes­ser­te Innen­städ­te genannt wur­den. 

Was Unter­neh­men und Behör­den tun kön­nen, beschreibt unter ande­rem die Initia­ti­ve „Zukunft des Ein­kau­fens“ aus Düs­sel­dorf. „Das Ein­kau­fen 2030 ist digi­tal“ heißt es auch dort. Gege­ben wer­den Tipps, wie man sich als sta­tio­nä­rer Händ­ler das Digi­ta­le zunut­ze machen kann. 

Die Indus­trie- und Han­dels­kam­mer Wies­ba­den beschreibt, wie unter ande­rem seit Dezem­ber 2018 eine eige­ne Influen­ce­rin mit schma­lem Bud­get über die sozia­len Netz­wer­ke über loka­le Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten in Gei­sen­heim informiert. 

Das Kom­pe­tenz­zen­trum Han­del von Mit­tel­stand-Digi­tal hat außer­dem in einer Bro­schü­re zusam­men­ge­stellt, wie Social Media vom Han­del als Ver­kaufs­ka­nal genutzt wer­den kann.

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Kommunales Wissen

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