Menü Schließen

Für die digitale Transformation sind klare Zuständigkeiten entscheidend

Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist auch in länd­li­chen Kom­mu­nen ange­kom­men, jedoch ste­hen die­se vor beson­de­ren Herausforderungen.

(Foto: iStock/​trabantos)

Begrenz­te Res­sour­cen und gewach­se­ne Struk­tu­ren erschwe­ren die Umset­zung. Erfolg­rei­che Pro­jek­te zei­gen, dass kla­re Zustän­dig­kei­ten und orga­ni­sa­to­ri­sche Grund­la­gen ent­schei­dend sind. Pro­gram­me wie „Star­ke Hei­mat Hes­sen“ oder das Efa-Roll­out-Pro­gramm in Rhein­land-Pfalz unter­stüt­zen Kom­mu­nen bei der Ent­wick­lung von Smart-Regi­on-Stra­te­gien. „EfA“ steht für „Einer für Alle“, ein Prin­zip, das dar­auf abzielt, digi­ta­le Lösun­gen, die in einer Kom­mu­ne ent­wi­ckelt wur­den, auch ande­ren Kom­mu­nen zur Ver­fü­gung zu stel­len. Wich­tig ist, Digi­ta­li­sie­rung nicht nur als IT-The­ma zu sehen, son­dern als umfas­sen­den struk­tu­rel­len Wan­del. Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Kom­mu­nen und die Nut­zung bestehen­der Infra­struk­tu­ren för­dern die Akzep­tanz und den Erfolg digi­ta­ler Projekte.

Veröffentlicht unter Landleben digital

Ähnliche Themen