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Bund sucht ländliche Regionen für digitale Modellvorhaben

Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen (BMWSB) und das Bun­des­in­sti­tut für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR) haben einen För­der­auf­ruf ihrer Initia­ti­ve Hei­mat 2.0 gestartet. 

(Illustration: Forschungsassistenz Heimat 2.0)
(Illus­tra­ti­on: For­schungs­as­sis­tenz Hei­mat 2.0)

Gesucht wer­den länd­li­che struk­tur­schwa­che Regio­nen, die digi­ta­le Lösun­gen aus den Heimat‑2.0‑Modellvorhaben umset­zen möch­ten – etwa in den Berei­chen digi­ta­le Ver­wal­tung, Kul­tur, Umgang mit Leer­stand, För­der­mit­tel-Manage­ment sowie För­de­rung des Ehren­amts. 

Fünf Modell­vor­ha­ben wer­den den aus­ge­wähl­ten Regio­nen als „Paten“ zur Sei­te ste­hen und den Trans­fer der Ergeb­nis­se unter­stüt­zen. Der Bund för­dert jedes Vor­ha­ben (bestehend aus einer Paten­re­gi­on und ent­spre­chen­den Trans­fer­re­gio­nen) mit rund 300.000 Euro über einen Zeit­raum von 26 Mona­ten. Wer Inter­es­se hat, als Trans­fer­re­gi­on Teil des Heimat‑2.0‑Vorhabens zu wer­den, kann sich noch bis kom­men­den Frei­tag, 17. März, mit einer Inter­es­sen­be­kun­dung melden. 

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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