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Wen zieht es wohin? Fort- und Zuzüge in der Statistik

(Screenshot: hin&weg)

Wo sol­len neue Kitas, Schu­len oder gar neue Stadt­tei­le ent­ste­hen? Ein Werk­zeug des Leib­niz-Insti­tuts für Län­der­kun­de und des Deut­schen Insti­tuts für Urba­nis­tik (Difu) unter­stützt Kom­mu­nen bei der Stadtplanung. 

(Screenshot: hin&weg)
(Screen­shot: hin&weg)

Das Pro­gramm „hin&weg“ ver­an­schau­licht räum­li­che Bevöl­ke­rungs­be­we­gun­gen, also Zuzü­ge und Fort­zü­ge. Mit­ge­lie­fert wer­den Daten für die Bun­des­län­der. Mög­lich sind aber auch Wan­de­rungs­be­we­gun­gen auf ört­li­cher Ebe­ne – dazu ist eine soge­nann­te Shape-Datei mit den ört­li­chen Ver­wal­tungs­gren­zen mit ent­spre­chen­den, noch auf­zu­be­rei­ten­den Tabel­len­da­ten zu verknüpfen. 

In Rhein­land-Pfalz hat es seit 2016 jedes Jahr mehr Zuzü­ge als Fort­zü­ge gegeben. 

Veröffentlicht unter Landleben digital

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