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Was mit Crowdfunding in Kommunen möglich ist

Sind Crowd­fun­ding-Pro­jek­te in einer Ver­bands­ge­mein­de ohne Wei­te­res mög­lich, wo sind die Stol­per­stei­ne, was ist mög­lich und was nicht? Zum Ideen­wald-Crowd­fo­rum 2022 lädt das Grün­dungs­bü­ro der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät und der Hoch­schu­le Kai­sers­lau­tern für Don­ners­tag, 6. Okto­ber, ein. 

Dar­in dis­ku­tie­ren Fach­leu­te dar­über, wie man aus sei­nem Netz­werk eine Crowd machen und auch in der Kom­mu­ne Ideen umset­zen kann. „Kom­mu­na­le Crowd­fun­ding-Pro­jek­te wer­den durch die Gemein­schaft getra­gen und bie­ten so den Kom­mu­nen die Mög­lich­keit, Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Pro­jek­te ein­zu­bin­den“, sagt Vol­ker Klemm, der als Pro­jekt­lei­ter bei der Ent­wick­lungs­agen­tur Erfah­run­gen mit Crowd­fun­ding gesam­melt hat und beim Crowd­fo­rum dar­über berich­ten wird. (Foto: Pix­a­bay)

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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