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OZG-Hub soll digitale Antragsverfahren vereinfachen

(Foto: iStock)

Eine sogenannte Low-Code-Plattform OZG-Hub vereinfacht die Erstellung digitaler Verwaltungsdienste. Das Prinzip „Einer für Alle“ steht im Mittelpunkt: Einmal entwickelte Anwendungen können bundesweit von anderen Verwaltungen genutzt werden.

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OZG steht für Onlinezugangsgesetz, das die Digitalisierung der Verwaltung fördert. In bereits neun Bundesländern sind durch den OZG-Hub realisierte Dienste im Einsatz. Technische Schnittstellen wie BundID oder FIT-Connect sind bereits integriert, was die Anpassung für verschiedene Verwaltungen erleichtert.

Die Plattform stammt aus einer Initiative der Länder Baden-Württemberg und Sachsen und soll Ressourcen und Kosten sparen. Aus Rheinland-Pfalz soll etwa ein Online-Dienst für Kfz-Zulassungsstellen live gehen, wie es auf der Webseite heißt.

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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