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Kaiserslautern testet KI in Badeaufsicht

(Foto: iStock)

Die Stadt Kaiserslautern plant, im Freibad Waschmühle künstliche Intelligenz (KI) für die Badeaufsicht einzusetzen. Kameras und Sensoren am Becken werden mit einer Smartwatch für das Personal verbunden.

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Bei auffälligen Bewegungen von Schwimmerinnen und Schwimmern löst die Uhr einen Alarm aus. Das Projekt wird in Waschmühle getestet, weil dort die Wasserfläche groß und in Teilen schlecht einsehbar ist. Zudem besteht Personalmangel bei den Schwimmmeistern.

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und die städtische Tochterfirma KL-Digital sind an der Umsetzung beteiligt. In Wiesbaden ist ein ähnliches System bereits erfolgreich im Einsatz.

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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