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Das Potenzial für Coworking Spaces ist da 

(Foto: Stephan Sturm)

Wel­che Bedeu­tung haben Cowor­king Spaces als drit­ter Arbeits­ort neben dem Arbeits­platz im Betrieb und dem Home­of­fice? Eine Kurz­ex­per­ti­se des For­schungs­in­sti­tuts zur Zukunft der Arbeit gibt einen Überblick.

(Foto: EA)
(Foto: Ste­phan Sturm)

Die Bedeu­tung wächst, aber Cowor­king Spaces blei­ben ein Rand­phä­no­men am deut­schen Arbeits­markt. Rund die Hälf­te der abhän­gig Beschäf­tig­ten mit Büro­job bevor­zug­ten nach einer Umfra­ge im Juli 2021 den Büro­ar­beits­platz im eige­nen Betrieb, ein Drit­tel bevor­zug­te das Home­of­fice; 13 Pro­zent der Befrag­ten befür­wor­te­ten immer­hin eine wohn­ort­na­he Büro­ge­mein­schaft. Ein Poten­zi­al scheint also da. 

Nach Schät­zung der Exper­ti­se gibt es bun­des­weit 1.200 Cowor­king Spaces mit etwa 180.000 Nut­ze­rin­nen und Nut­zern. Bei 35,2 Mil­lio­nen Erwerbs­tä­ti­gen ent­spricht das einem Anteil von 0,1 Prozent.

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Landleben digital, Schreibtisch in Prüm

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