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BBSR-Studie gibt Einblick in kommunale Datenstrategien

(Foto: iStock)

Die Stu­die „Daten­stra­te­gien in Kom­mu­nen“ des Bun­des­in­sti­tuts für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR) bie­tet Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für Kom­mu­nen, um ihre Daten­stra­te­gien zu verbessern. 

(Illustration: BBSR)
(Illus­tra­ti­on: BBSR)

Sie betont die Bedeu­tung der Daten­sou­ve­rä­ni­tät und schlägt Stan­dards und Richt­li­ni­en für die Nut­zung von Daten vor. Die Stu­die betont auch die Not­wen­dig­keit, die Daten­kom­pe­ten­zen der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu stär­ken. Sie gibt Hin­wei­se zur Orga­ni­sa­ti­on von Daten­zu­stän­dig­kei­ten inner­halb der Ver­wal­tung und zur Zusam­men­ar­beit mit exter­nen Akteu­ren. Schließ­lich wer­den Model­le für Daten­ko­ope­ra­tio­nen zwi­schen öffent­li­chen und pri­va­ten Akteu­ren analysiert. 

Die Stu­die stützt sich auf Pra­xis­bei­spie­le aus Städ­ten wie Wien, Toron­to, Dort­mund und Aachen. 

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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