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Reiche und strukturschwache Regionen: Wo Deutschland prosperiert und wo nicht

„Deutschland zerfällt in fünf Teile“, überschrieb die „Welt“ ihren Beitrag – über die Studie „Ungleiches Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie beschreibt das Wirtschaftswachstum in den Regionen in Deutschland und den Unterschied zwischen reicheren und ärmeren Gegenden im Land.

Demnach können starke Zentren wie der Großraum Hamburg und weite Teile Bayerns und Baden-Württembergs ihren Vorsprung ausbauen, während strukturschwache Regionen nicht mehr mithalten. Sie gibt es auch in Rheinland-Pfalz, etwa in Pirmasens. Es gibt aber auch Lichtblicke. (Foto: Piel media)