Wir haben ausgewertet, welche Themen auf unseren Websites und im Newsletter, auf den EA-Kanälen bei Facebook und Twitter und bei der BUGA 2029 auch auf Instagram im Jahr 2020 besonders viel Aufmerksamkeit erzielten. Heute: die interessantesten Links zur BUGA 2029.
Die Inkastadt Machu Picchu in Peru, das Grabmal Taj Mahal in Indien oder der Berg Athos in Griechenland, die Liste der UNESCO-Welterbestätten ist lang. Im Juni 2002 wurde auch das „Obere Mittelrheintal“, das sich auf 60 km zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz erstreckt, in die Liste aufgenommen – als erste deutsche Kulturlandschaft überhaupt. Was die Faszination dieses einzigartigen Kulturraums ausmacht, darüber hat die Stiftung Baukultur mit dem Präsidenten der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord), Dr. Ulrich Kleemann, gesprochen.
Wie gut ist die Mobilfunkabdeckung in Deutschland? Dieser Frage ging die Bundesnetzagentur nach. Mit Hilfe einer App ließ sie von Nutzern messen, welche Mobilfunktechnik wo zur Verfügung steht. 187.000-mal wurde die App installiert, 160 Millionen Messpunkte wurden erfasst.
Wie könnten Touristen in den Steilhängen des Oberen Mittelrheintals übernachten? Studierende der Hochschule Mainz haben sich darüber Gedanken gemacht – und erste Konzepte erstellt. Jetzt zeigt eine Ausstellung die Ergebnisse.
Eine zweite Station der Wanderausstellung „Bundesgartenschau 2029: Unsere BUGA beginnt jetzt!“ hat Innenminister Roger Lewentz am 25. September im Kulturhaus in Bingen eröffnet. Nach der Festung Ehrenbreitstein in der vergangenen Woche war nun das südliche Tor zum Welterbe Oberes Mittelrheintal an der Reihe.
Die Bundesgartenschau 2029 wird viele Übernachtungsgäste in die Region Welterbe Oberes Mittelrheintal bringen. Besucher wollen einzigartige Landschaft erleben und attraktive Unterkünfte genießen. Ein quantitativ und qualitativ verbessertes Angebot an Hotelbetten scheint dafür von Vorteil.
Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord lädt zu einer neuen Vortragsveranstaltung aus der Reihe „Verwaltung trifft Wissenschaft“ ein.
Was ist eine Kulturregion und was macht eine Region zur Kulturregion? Diese Frage stellen die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz, die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) und die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) in ihrem neuen Projekt „Kulturregionen in Rheinland-Pfalz“.
Seit 2002 darf sich die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal mit dem Titel „Welterbe“ schmücken. Die UNESCO vergab seinerzeit diesen Titel. Seither wirkt der Welterbetitel als neue Ummantelung des Tals – touristisch als auch ökonomisch. Wie die Bezeichnung im einzelnen wirkt, hat Sandra Linz in ihrer Dissertation an der Uni Mainz untersucht.